Dr. Alexandre Strasny 
_______________  DER KLEINE HEILPRAKTIKER  _______________
Ein Handbuch für passionierte Heilpraktiker und beharrliche Patienten  

Inhalt   
Krank geworden    Woher die Krankheiten kommen   Diäten   Reinigung   Phytotherapie  Physiotherapie    Akupressur   Selbst ist der Bioenergetiker   Yoga  
Dann gehe ich mal zum Heilpraktiker
     Alternativen Diagnostik  
Akupunktur    Massage   Manuelle Therapie    Psychotherapie    Homöopathie   
Bioenergotherapie    Ganz alternative Methoden

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Heilmassage und mehr
 

Der Homo sapiens fand schon Gefallen an der Massage, als er noch als Pithecanthropus unterwegs war, und er wird sie so lange genießen, bis der letzte Vertreter unserer Spezies verschwunden sein wird. Die Anzahl der Beschwerden, bei denen Massagen angewendet werden können, ist schier grenzenlos und es kommt praktisch zu keinen Komplikationen. Sogar ein nur durchschnittlicher Masseur hat immer Kunden.

  

Wie die Massage funktioniert

Die Massage führt zur Entspannung der Muskeln, fördert den Blutkreislauf und Lymphfluss. Nach der Sitzung beginnen die Reservekapillaren (kleine Gefäße) zu arbeiten, durch die den inneren Organen zusätzlich Blut und Sauerstoff zugeführt werden. Unmittelbar nach der Sitzung, wenn das Eisen also noch heiß ist, spürt der Patient, dass die körperliche und psychische Spannung nachlässt, die Leistungsfähigkeit steigt und das allgemeine Wohlbefinden sich bessert.

Die Massage ist eine der Säulen der Naturheilkunde. Ohne Massage kann eine Behandlung nicht als vollständig bezeichnet werden.

Bei Schmerzen ist sie aber selten effektiv - ganz im Gegenteil, es darf keine Massage vorgenommen werden, weil die Schmerzen stärker werden können. In solchen Fällen sollten nur erfahrene Masseure Hand anlegen.

 

Wie man einen guten Masseur von einem Pfuscher unterscheidet

Wenn sie zu einer Massagesitzung kommen, vergessen Sie nicht, das Design des Raumes zu betrachten. Ein professioneller Masseur versteht, dass die Massage nicht nur körperlich wirkt. Hier spielt auch Ästhetik eine Rolle. Deshalb wird er ein besonderes Augenmerk auf die Einrichtung und Atmosphäre seines Arbeitsplatzes legen.

Das kann man mit einem Restaurant vergleichen. Viele bevorzugen gerade eine originelle Einrichtung, die besondere Musik und den höflichen Umgangston. Die Qualität der Küche hat zweitrangige Bedeutung. „Schmeckt nicht so gut, aber schön ist es hier“ ist oft wichtiger als „Schmeckt gut, aber gefallen tut’s mit hier nicht“.

Deshalb muss auch der Masseur dafür sorgen, dass der Raum immer warm ist und angenehm duftet, dass die Sitzung von einer unaufdringlichen Musik begleitet wird, dass die Tücher sauber sind und das Telefon nicht alle fünf Minuten klingelt. Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, kann sich der Patient nicht ausreichend entspannen. Auch wenn die Massage sehr gut ausgeführt wird, lässt sich ohne das richtige Ambiente doch keine maximale Wirkung erreichen.

Es gibt keine einheitlichen Regeln für den Ablauf der Massagesitzungen. Eine Behandlung ist immer eine Art Improvisation, die von der konkreten Situation und vom Ziel der Massage abhängt. Es ist einfach ein Unterschied, ob die Sehne einer Balletttänzerin oder eines Sportlers behandelt wird, ob bei einem Patienten die Spannung in den Rückenmuskeln abgebaut oder eine entspannend-tonisierende Wirkung erreicht werden soll. Dafür sind verschiedene Massagearten erforderlich.

Massage ist Schwerarbeit. An einem Tag kann ein Masseur zwar über zehn Patienten empfangen. Dann aber ist die Versuchung groß, nur mit halber Kraft zu arbeiten, also ein bisschen zu pfuschen - im Sinne von „so geht’s auch“.

Nun klären wir, was unter einer klassischen Massage ohne Pfusch zu verstehen ist.

 

Die klassische Massage

Die klassische Massage umfasst vier Grifftechniken: Streichungen, Reibungen, Knetungen und Vibrationen. Je nach dem Ziel der Behandlung gibt es lokale, Heil- und „erfrischende“ Massagen und noch andere. Zu den allgemeinen Regeln der klassischen Massage gehören:

- Die Massage darf keine unangenehmen Empfindungen hervorrufen;

- an schmerzenden Stellen (z.B. bei Ischias, Arthritis usw.) darf nur oberflächlich massiert werden;

- der Patient muss eine bequeme Position einnehmen und seine Muskeln müssen vollkommen entspannt sein;

- die Handbewegungen müssen entlang der Lymphwege zu den Lymphknoten hin ausgeführt werden.

Abbildung: Auf der Abbildung sehen Sie eine schematische Darstellung des Lymphflusses bzw. der Richtung der Handbewegungen bei der Massage.

Streichungen. Damit beginnt und beendet der Masseur eine Sitzung. Seine Hand wird Sie einfach streicheln. Es gibt unterschiedliche Streichungen: oberflächliche und tiefe, ununterbrochene und mit Pausen, mit den Fingern, mit der ganzen Handfläche oder nur mit der Handkante. Manchmal arbeiten die Finger wie ein Rechen, manchmal mit kneifenden Bewegungen. Nicht alle Arten der Streichungen müssen bei einer Sitzung angewendet werden. Das hängt vom persönlichen Arbeitsstil des Masseurs und der Empfindlichkeit des Patienten ab. Aber in jedem Fall muss die Massage mit oberflächlichen Streichungen begonnen werden, denen verschiedene tiefere Grifftechniken folgen.

Reibungen. Dieser Griff erinnert an die Streichungen Aber da die Intensität der Einwirkung höher ist, verschiebt sich die Haut über dem Unterhautfettgewebe. Der Blutkreislauf beschleunigt sich, die Muskeln und die Sehnen werden gedehnt, die Ablagerungen in den Gelenken abgebaut und die Schmerzen bei Neuralgie gelindert. Die Reibungen müssen nicht unbedingt nur nach dem Lymphfluss ausgeführt werden. Bewegungen in die entgegengesetzte Richtung sind auch erlaubt. Die Reibungen können nicht nur mit den Handflächen, sondern auch mit den Fäusten ausgeführt werden. Man kann die zu massierende Stelle mit den Handrändern auch „sägen“ und „hobeln“, ein Bein oder einen Arm wie einen nassen Lappen auswringen.

Die Reibungen werden in der klassischen Massage nach den Streichungen ausgeführt - und vor der intensiveren Gruppe von Grifftechniken, vor den Knetungen.

Knetungen. Die Finger des Masseurs arbeiten elastisch und greifen den Muskel und das Unterhautfettgewebe, sie heben es ab, sie drücken, dehnen und pressen. Dadurch wird der Muskeltonus erhöht, die Muskelkontraktion verbessert und der Blutkreislauf gefördert. Die Knetungen sind die Hauptgriffe, mit denen auf die Muskeln eingewirkt wird. Unabhängig davon, ob die Muskeln zu verspannt oder zu entspannt sind, haben die Knetungen eine normalisierende Wirkung.

Die Handbewegungen, mit denen der Körper bearbeitet wird, erinnern an Teigkneten. Man kann beliebige Griffe anwenden, die Hauptsache ist, dass die massierten Muskeln locker und geschmeidig werden.

Man kann die Muskeln zwicken, zwei Stellen gegeneinander verschieben, ziehen, zusammenpressen oder dehnen, drücken oder walken. Alles hängt von der Kraft in den Händen des Masseurs und der Geduld des Patienten ab. Aber intensive Knetungen sollte man nicht schon bei der ersten Sitzung anwenden. Der Patient muss sich erst mal gewöhnen, sonst kann er am nächsten Tag im ganzen Körper einen Muskelkater spüren – so wie es bei einem untrainierten Körper nach körperlicher Belastung oder Sport der Fall ist.

Vibrationen. Das ist nicht nur eine Bewegung, sondern eine ganze Reihe von Handgriffen. Am häufigsten versteht man unter Vibrationen verschiedene schwingende Handbewegungen, bei denen zugleich auf das Gewebe gedrückt wird. Die Hände des Masseurs können entweder an einer Stelle arbeiten (stabile Vibration) oder sich bewegen. Bei einer Bauchmassage sind die Erschütterungen sehr wirksam: Die Hände bewegen sich wie beim Schütteln eines Siebes. Diese Technik verbessert die Peristaltik des Darms und beseitigt Verstopfungen.

Bei der Massage der Extremitäten schüttelt der Masseur die Arme und Beine des Patienten wie einen kleinen Teppich. Diese Technik wird bei Kreislaufstörungen, Gelenkkontraktur und im Sport angewendet.

Bei der Rücken-, Brust- und Gesäßmuskelmassage „hackt“ der Masseur die Muskeln mit der Handkante. Wenn er nicht mit der Handkante, sondern mit der Handfläche arbeitet, dann heißt das Klopfung. Und wenn die Faust zum Einsatz kommt, spricht man von Klatschung.

Wenn der Masseur bei einer Sitzung alle beschriebenen Techniken anwendet (außer den intensiven Knetungen bei der ersten Sitzung), bedeutet dies, dass er ehrlich arbeitet. Wenn er aber nur die Hälfe davon einsetzt, und diese lediglich mit halber Kraft, besteht kein Zweifel, dass er pfuscht.  

Die Vibrationen sind für die Hände des Masseurs am schwierigsten, deshalb kann er elektrische Massagegeräte einsetzen. Es gibt eine breite Palette elektrischer Massagegeräte, von den winzigen für die kleinen Gelenken und das Gesicht bis hin zu solchen, die die Größe und das Gewicht eines Bügeleisens haben. Die Massage mit Hilfe eines Geräts ist eine gute Ergänzung zur manuellen Massage. Ihre Verwendung ist kein Zeichen dafür, dass der Masseur den Patienten vernachlässigt.

Neben der klassischen Massage gibt es zahlreiche „nicht klassische“ Massagearten. Hier sind einige davon.

 

Schwedische Massage

Diese Massage wird intensiver ausgeführt als die klassische. Die Griffe des Masseurs sind grob und gehen tief ins Gewebe hinein, oft sogar bis zum Knochen. Außerdem wird diese Massage nicht nach dem Lymphfluss, sondern in entgegengesetzter Richtung durchgeführt.

 

Finnische Massage

Dabei werden die kleinen Muskeln, die dicht an den Knochen liegen, nur mit dem Daumen bearbeitet. Sie wird hauptsächlich im Sport verwendet.

 

Punktmassage

Sie wird auch nur mit einem Finger ausgeführt. In der chinesischen Variante werden dieselben Punkte wie in der Akupunktur massiert, wobei der Energiefluss in den Meridianen berücksichtigt wird. Bei der japanischen Herangehensweise (Shiatsu) gibt es die Begriffe Meridiane und Energiefluss nicht. Das Ziel des Drückens auf einen Muskel besteht darin, seine Durchblutung zu verbessern und die Reste der Milchsäure zu beseitigen.

 

Segmentmassage

Das ist ausschließlich eine Heilmassage. Sie wird auf den Segmenten des Körpers ausgeführt (Sacharjin-Ged-Zonen), die von demselben Rückenmarknerv innerviert werden wie die entsprechenden inneren Organe. Die Massage der Nackenzone wird bei Migräne und Hypertonie angewendet, die Wirbelsäulemassage des siebten und achten Wirbels wird ausgeführt, um auf den Magen einzuwirken, und die Kreuzbein- und Gesäßmuskelmassage dient der Normalisierung der Vorgänge in den Geschlechtsorganen.

 

Schröpfkopfmassage

Bei dieser Massage werden genau die Schröpfköpfe angewendet, die man Kindern und Erwachsenen bei Bronchitis oder Lungenentzündung auf den Brustkorb setzt. In diesem Fall werden sie aber nicht an den Körper fest angebracht, sondern vom Masseur über die eingekremte, glatte Hautoberfläche bewegt.

 

Sexmassage

Was ist eigentlich eine Sexmassage? Hier gibt es einen terminologischen Wirrwarr. In der Literatur wird diese Massage oft als eine klassische Segment- oder Punktmassage definiert, die zum Ziel hat, die Impotenz bei Männern und die Frigidität bei Frauen zu beseitigen. Aber diese Massageart ist eher eine Heilmassage als eine Sexmassage. Die Sexmassage ist dadurch gekennzeichnet, dass neben den gewöhnlichen Massagegriffen auch die erogenen Zonen, darunter auch die erogensten, gestreichelt werden. Diese Massage umfasst das Erreichen des Orgasmus oder zumindest den Versuch, diesen zu erreichen.

Ich habe bei weitem nicht alle Massagearten aufgezählt. Neben den beschriebenen gibt es die kosmetische, die Hydro- und die Eismassage und viele andere. In orientalischen Ländern geht der Masseur über den Rücken des Patienten und tritt ihn mit den Füßen. 

Es kann der Eindruck entstehen, dass die Massage der verständlichste Bereich der Naturheilkunde ist. Was soll da schon unklar sein? Der Masseur massiert die Muskeln und löst damit die Spannungen und beseitigt die Blutstauungen, wonach sich der Patient wieder Energie geladen und in bester Form fühlt.

Ja, so ist es auch. Aber hierbei handelt es sich nur um den sichtbaren Teil des Eisbergs. Vom unsichtbaren Teil ahnen einige Patienten und Heilpraktiker etwas, andere hingegen nichts.

 

Was Masseure verschweigen

Olga, die Geschäftsführerin eines Massagestudios in Budapest, war so freundlich und erzählte uns folgendes.

„Olga, sagen Sie bitte, warum lassen sich die Menschen so gerne massieren?“

„Ich glaube, die Massage ist eine Sublimierung des Sexuellen. Dabei meine ich nicht die Sexmassage, sondern eine ganz gewöhnliche. Meiner Meinung nach lassen sich die Leute nicht massieren, weil sie körperliche Probleme haben, sondern weil sie sexuell unbefriedigt sind. Sobald sie einen Masseur finden, der ihnen passt, gehen sie jahrelang zu ihm. Auf diese Weise bekommen sie das, was ihnen fehlt.

„Verstehe ich Sie richtig: Die Massage vermittelt die Illusion eines Geschlechtsverkehrs?“

„Im Grunde ist es so. Ich halte mich an die Regel: Niemals Sex mit einem Kunden. Aber trotzdem ist mir aufgefallen, dass zwischen mir und denen, die schon seit Jahren zu mir kommen, eine Beziehung auf einem energetisch-sexuellen Niveau entstand. Sie mögen meine Hände, meine Berührungen. Und ob sie es wollen oder nicht, ob bewusst oder unbewusst: Viele meiner Patienten stellen sich während der Massage vor, dass sie mit mir im Bett sind. Ich fühle das ganz deutlich. Auch ich habe häufig diese Phantasien. Ich weiß nicht, wie das passiert. Wahrscheinlich automatisch, reflektorisch. Denn jeder hat sexuelle Assoziationen, wenn er einen halbnackten Körper sieht, ob man will oder nicht. Wann sehen wir einen Menschen vom anderen Geschlecht ohne Kleidung? Beim Sex oder vielleicht am Strand. Am Strand hat man aber keinen körperlichen Kontakt, keine Berührung. Ganz im Gegensatz zur Massage. Außerdem dauert eine Massagesitzung ziemlich lang, und in dieser Zeit kommt mir ab und zu der Gedanke: „Wie wäre der so im Bett?“ Ähnliche Gedanken haben während der Behandlung meine Patienten mir gegenüber auch. Wenn ich arbeite, analysiere ich nicht, was ich gerade sage. Solche Gedanken kommen dennoch oft. Unabhängig davon, mit wem ich arbeite – ob mit einem Mann oder einer Frau – bringe ich unwillkürlich mit meinen Handbewegungen ein Element des persönlichen Kontakts auf einem gewissen pseudosexuellen Niveau ein.“ 

„In diesem Fall verspüren deine Kunden wahrscheinlich den Wunsch, den pseudosexuellen Kontakt zu verwirklichen.“

„Jeder geht damit anders um. Je nach dem intellektuellen Niveau, der Erziehung und den Manieren äußern einige ihre Wünsche gar nicht, andere versuchen, irgendwas anzudeuten, und dritte sagen es gerade heraus. Sogar wenn ich ihnen antworte, dass ich mich niemals auf etwas anderes als die Massage einlasse, kommen sie weiterhin zu mir, weil die pseudosexuelle Beziehung bereits zustande gekommen ist. Sie bleiben meine Kunden so lange, bis ich diese Beziehung selbst löse. Das macht ihr Leben abwechslungsreicher. Die meisten von ihnen haben ausreichend sexuelle Erlebnisse in der Familie. Sie bekommen aber zu wenige Berührungen. Ihre Frauen oder Geliebten streicheln sie in der Regel nicht lange, deshalb gebe ich ihnen das, was ihnen im Leben fehlt. Das ist wie Sex mit Unterbrechung: Mit mir das Vorspiel, der Rest – mit der Frau oder der Geliebten.“

„Gilt diese Regel auch für Frauen?“

„Nein, nur für Männer. Für sie ist es einfacher, mit der Masseurin eine Halbbeziehung zu haben. Im Unterschied zu Männern, für die Sex oder Pseudosex abstrakt sein kann, ist Sex für Frauen immer sehr persönlich. Deshalb ist es für eine Frau kaum möglich, mit einem Masseur eine Halbbeziehung zu unterhalten. Die Beziehung muss früher oder später abgebrochen oder realisiert werden.“

„Nun ja, die Natur will ihr Recht. Und wenn eine Frau immer öfter in ein Massagestudio geht…“

„… bedeutet das, dass sie mit ihrem Mann unzufrieden ist.“

Ich hoffe, dass Sie nach diesem Interview noch Lust haben, zur Massage zu gehen. Wenn nicht, dann wenden Sie sich an einen Manualtherapeuten. Der wird Sie bestimmt nicht streicheln – diese Leute sind etwas handfester. 

Dr. Alexandre Strasny 
 DER KLEINE HEILPRAKTIKER  
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